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​wir verkaufen nichts....
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Nach unserer nicht so geplanten Offroad-Tour haben wir keine Lust mehr auf den Pulo do Lobo Wasserfall - diesmal - gar keine. Jedenfalls nicht bei dem Umweg. 
Castro Verde ist das nächste Örtchen und das soll ja auch ganz nett sein. Sehr nett, wie sich herausstellt. Zufällig parken wir vor einem so schrillen Laden - voll bepackt mit Kitsch aber auch edlen, teuren Uhren. Wir haben großen Spaß an einem Buddha- Kerzenständer, der jetzt manchmal unseren Abend erleuchtet. 

Wir gehen an einem imposanten Gebäude vorbei, das sich später als reine Betonburg aus den 1920-er Jahren herausstellt.  Schon beeindruckend.
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Und: Kirchen hat der Ort (mit blauen Fliesen flächendeckend) und Restaurants. Wir parken bei der alten Windmühle, die am Abend sogar angestellt wird. Toll. Und wir gehen mal essen: Steaks. Große, richtig feine Steaks. Selbst Chris isst eines.
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Aber wir müssen weiter. Katharina kommt und ein Großputz mit Waschaktion ist mal wieder angebracht. Wir kombinieren das Angenehme mit dem Nützlichen und frühstücken ausgiebig im Dicken vor der Wäscherei während drinnen Waschmaschine und Trockner schwer arbeiten. 

Und so ist der Dicke voll und leer und sauber (jeweils das Notwendige), als Katharina am Flughafen Faro einsteigt. 
Unser erstes Ziel ist Olhao. Dort lernen wir Reimanns endlich kennen, die in einem wunderschönen T2 Europa unsicher machen, zu denen wir schon Kontakt haben. Wir treffen uns zum Mittagessen und einem Spaziergang durch den Ort. Im Vergleich zum knuffigen T2 ist der Dicke einfach dick.
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Wir fahren nach Vale do Lobo, wo die Reichen und Schönen ihre Villen und Golfplätze haben. Hier finden wir einen schönen Stellplatz, laufen am Strand entlang, finden einen noch viel schöneren Platz mit Sicht aufs Meer.

​Während Thomas den Dicken holt, gönnen sich die Mädels ein Bierchen in einer der edlen Bars. 
Am nächsten Tag ist es immer noch bewölkt, so zieht es uns erst mal in Richtung Landesinnere. Loulé liegt praktisch auf dem Weg.

​„Unseren“ Parkplatz, die Markthalle, die Kneipe und sogar „unser“ kleines Restaurant zeigen wir ihr, aber das Ziel ist der Berg Rocha dos Sidos.

​Von diesem Übernachtungsplätzchen haben wir einen 360° Blick.
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​Ganz alleine stehen wir hier und der erst aufgeregt bellende Hund wird schnell zum Schmusetier und Beschützer. 
Der Abendspaziergang zum „Gipfel“ mit Sonnenuntergang wird zu einem Highlight dieser Woche. Wenn man dort auf den Poller steigt, steht nicht mal mehr ein Baum der Rundumsicht im Weg.
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Die Landschaft ist unbeschreiblich bunt und vielseitig, die Nacht traumhaft ruhig. 
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Und mit diesem atemberaubenden Sonnenuntergang endet langsam dieser wunderschöne Tag. Rechts oben stehen wir alle drei auf dem Pömpel!!
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Am nächsten Tag gehts dann doch zu einem Wasserfall, aber zum Queda do Vigário. Und, obwohl das Wasser eiskalt und wir nicht mal Badekleidung dabei haben… - springen wir ins Naß. Ja, alle drei! 16 Grad hat das Wasser.
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Aber hier wollen wir nicht bleiben. Nach einem kurzen Stopp an einer manuellen „Wasserbeförderungsanlage“ fahren wir zum "Barragem do Grade" Staudamm. Wir sind zwar nicht alleine, aber trotzdem eine traumhafte Nacht hier. Nach einem großen Spaziergang um einen Teil des Sees (wieder mit Schwimmen!) gibts dann Meer.
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​Durch einen Tipp finden wir einen tollen Stellplatz direkt hinter den Dünen in der Nähe von Pera. Hier findet man nur zwei weitere WoMos und so viel Strand und Nackte, wie man es an der Algarve nie erwartet hätte. 
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Wir frühstücken draußen, als eine Herde Schafe um uns herumzieht und Katha strahlt. Ja, das sind sie, die kleinen Besonderheiten, wenn man so unterwegs ist wie wir. 
Hier gefällt es uns so gut, dass wir gleich zwei Nächte bleiben. Thomas und Katha baden im Meer (18 Grad!).
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Abends gehen wir nach Pera in ein kleines All-You-Can-Eat Fisch Restaurant. Da müssen wir aber durch den Fluss - zu Fuß, was bei Flut zumindest für Katha nicht so ganz einfach ist. Aber Papa ist ja groß und stark… (es gibt leider keine Fotos!)
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Zur Feier des Tages isst dann auch Katharina Fisch -Satt. Feier des Tages? Ja, wir feiern unseren 14. Hochzeitstag und die Volljährigkeit unseres Kennen- und Liebeslernens. Beim Bezahlen kommt die große Überraschung: Inge hat von der Ferne eingeladen! Danke! Vielen, vielen Dank für diesen schönen Abend.
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Ach ja, auf dem Rückweg war es zwar schon ziemlich dunkel, aber Gott sei Dank auch Ebbe, so dass wir alle mit trockenen Klamotten auf der anderen Seite ankamen. Hier mussten wir durch:
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Auf der Fahrt in Richtung Westen kommen wir an vielen Storchennestern vorbei. Immer eine Show, aber jetzt sind die Kleinen geschlüpft und die Eltern fleißig bei der Brutpflege. Ist das nicht traumhaft?
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Wenn man schon an der Algarve ist, ist das Ende Europas, das „Cabo de São Vicente“ natürlich Pflicht. Einmal zur „Letzten Bratwurst vor Amerika“, auch wenn wir keine essen. Natürlich hat es viele Touristen hier, wo sonst. Schön ist es trotzdem. 
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Aber schlafen wollen wir hier nicht. Also weiter zur „Praia de Cordoama“ an der Westküste. Ein kleiner Weg führt an der Steilküste runter ans Meer. Hier treffen sie sich, die Surfer und Paraglider, die in ihren alten Autos oder im Zelt schlafen. 
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Aber zu einer Woche Algarve gehört ja auch die zerklüftete Steilküste bei Lagos. Ein Muss, quasi.
​Und so steht unser letzter Stopp auf der Rückfahrt nach Faro schon fest: Lagos. 
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An der Ponta da Piedade gönnen wir uns eine exklusive Bootsfahrt und die lohnt…
​man wird in den kleinen Booten in alle Ecken und Kluften gefahren und von unten sieht man wirklich mehr…
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Dann noch einen Stadtbummel mit einem Häppchen zu essen, Kauf eines Indientuches und Strafzettel (6 Euro für zu lange parken) im netten Städtchen Lagos, bevor wir nach einem Parkplatz am Strand von Albufeira schauen. Schöne Meerblicke aber sehr viele Wohnmobile, kein schöner Platz frei. Wir fahren spontan weiter, bis wir auf der Sandbank vor Faro unser Nachtlager einnehmen. Hier begeistert der Himmel mit einem Sonnenuntergang, wie wir ihn lange nicht erleben durften...und wir sahen schon viele schöne!
Am nächsten Morgen verabschieden wir Katharina wieder am Flughafen. Viel erlebt in einer Woche. Schön wars.
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