4.) Assuan 2.Tag / Com Ombo bis Edfu
Diejenigen, die den organisierten Ausflug nach Abu Simbel gebucht haben, werden um 2.30 Uhr morgens geweckt. Wir hatten auch überlegt, einen eigenen Trip nach Abu Simbel zu organisieren, aber Inge war eine Abfahrt um 3.30 Uhr zu früh und der ganze Ausflug zu anstrengend. Die Fahrt geht nur im Konvoi und der startet um Punkt 04.00h morgens (oder um 11.00h, kommt aber für uns zu spät zurück).
Also frühstücken wir gemütlich um kurz nach 8.00 Uhr. Spontan macht Thomas eine Fahrt auf einer Felukke klar, dem typischen Segelboot auf dem Nil. Aber der Wasserstand ist so niedrig, dass wir keinen geeigneten Ort finden, mit Inge problemlos auf das Boot zu kommen. So ersetzen wir die Felukke kurzerhand durch eine Kutsche. Inge strahlt.
Diejenigen, die den organisierten Ausflug nach Abu Simbel gebucht haben, werden um 2.30 Uhr morgens geweckt. Wir hatten auch überlegt, einen eigenen Trip nach Abu Simbel zu organisieren, aber Inge war eine Abfahrt um 3.30 Uhr zu früh und der ganze Ausflug zu anstrengend. Die Fahrt geht nur im Konvoi und der startet um Punkt 04.00h morgens (oder um 11.00h, kommt aber für uns zu spät zurück).
Also frühstücken wir gemütlich um kurz nach 8.00 Uhr. Spontan macht Thomas eine Fahrt auf einer Felukke klar, dem typischen Segelboot auf dem Nil. Aber der Wasserstand ist so niedrig, dass wir keinen geeigneten Ort finden, mit Inge problemlos auf das Boot zu kommen. So ersetzen wir die Felukke kurzerhand durch eine Kutsche. Inge strahlt.
Wir bekommen eine nette kleine Stadtrundfahrt, halten an der Badre Moschee at el Tabya, in die wir auch rein dürfen. Ohne Kopftuch sogar.
Während Thomas die Gebetsnische erklärt und zeigt, wie die Muslime beten fragt der Aufpasser, ob er Muslim sei. Er zeigt uns dann vielsprachiges Werbematerial und: er bittet nicht um Geld, möchte aber Euromünzen gegen Scheine wechseln. |
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Wieder in der Kutsche gehts weiter zu einem Gewürzmarkt. „Keine Touristen“, sagt unser Fahrer. Kaum drin, treffen wir trotzdem auf welche. Die Preise für schwarzen Pfeffer sind deutlich höher als in Deutschland. War wohl nix.
Zum krönenden Abschluss dieses Vormittages schlürfen wir noch einen Tee ganz ägyptisch in einem Teehaus. Ohne Wasserpfeife. Den Gaul und die Kutsche hat der Kutscher mitten auf dem Platz geparkt. |
Pünktlich zum Mittagessen sind wir zurück. Kurz darauf legen wir ab. Es geht zurück in Richtung Luxor. Mittags gibt es Kaffee, Tee und Kuchen auf dem Sonnendeck. Es läßt sich aushalten in der Sonne. Obwohl der Wind frisch ist, sonnen sich doch einige in Badekleidung. Andere sitzen dafür in der Daunenjacke und gefütterten Schuhen rum. So läßt sich Temperatur und Wetter wohl am besten beschreiben.
Ein Highlight ist heute das Abendessen. Orientalisch nennt es sich und es ist wirklich der Höhepunkt der Woche. Feine ägyptische Salate, oft mit Auberginen und Kichererbsen. Es gibt aber auch einen ganzen Truthahn, Fisch und Beef. Lecker.
Wir haben das Gefühl, dass die Musik am Abend täglich lauter und schlechter wird. Und Helene Fischer auf dem Nil muss doch nun wirklich nicht sein.
Ein Highlight ist heute das Abendessen. Orientalisch nennt es sich und es ist wirklich der Höhepunkt der Woche. Feine ägyptische Salate, oft mit Auberginen und Kichererbsen. Es gibt aber auch einen ganzen Truthahn, Fisch und Beef. Lecker.
Wir haben das Gefühl, dass die Musik am Abend täglich lauter und schlechter wird. Und Helene Fischer auf dem Nil muss doch nun wirklich nicht sein.
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