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​wir verkaufen nichts....
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Mit Key West hatten wir immer Traumstrände und den südlichsten Punkt am Festland der USA in Verbindung gebracht. 

Dass die Kreuzfahrtschiffe direkt am Zentrum festmachen, wissen wir vom Lektor des Schiffes. Dass man „nur“ die Hauptstraße bis zum Ende gehen muss, um an den südlichsten Punkt zu kommen, auch. Von Traumstränden sprach er gar nichts. 

Obwohl das Wetter nicht perfekt ist, wollen wir doch wenigstens heute einmal ins Wasser - das hatten wir uns fest vorgenommen. 

Bepackt mit Badesachen machen wir uns auf den Weg. Kaum vom Schiff befinden wir uns in einer Kulisse, die problemlos für USA Filme (Wild-West) herhalten könnte. Kitschig… alle Vorurteile der USA werden auf wenigen Quadratmetern bestätigt. Hier wird alles geboten, was der allgemeine Kreuzfahrer so zu wollen scheint: Fahrräder, Elektrobuggies, ein Züglein mit Hop-on Hop-off - Möglichkeit, Jet-Skies und vieles mehr. 
Entschieden ist schnell: wir laufen erst mal. Die „Hauptstraße“ die Duval - Street ist schnell gefunden und wir marschieren los. Es reihen sich Geschäft an Geschäft und Kneipe an Kneipe. Die Auswahl der Geschäfte ähnelt sich erschreckend: die meisten bieten bedruckte T-Shirts! Selbst die Motive sind die selben. Tailliert gibt es nicht. 

O.k., es gibt auch einige nettere Läden, einer bietet Hängematten, ein anderer Zigarren an. 

Bei den Kneipen ist das schon anders. Hier gibt es einige wirklich exotische Varianten. Das „Willie T.´s“ ist tapeziert mit angeblich ca. 30.000 Eindollarscheinen - die meisten signiert vom Aufklebenden. Sagt der musizierende Wirt.
Und auch die Leute, die wir - es ist noch recht früh - sehen, sind z. T. echte Exoten. Einige fahren mit ihren Harley´s die Straße auf und ab - ohne Helm natürlich. 

Ein Fahrradfahrer ist im Gesicht schwarz bemalt oder tätowiert? und auch mit einem sehenswerten Fahrrad unterwegs.
Vor dem südlichsten Festlandspunkt steht tatsächlich eine Warteschlage. Man steht hier an, um zu fotografieren. Wir geben uns mit den zweitbesten Perspektiven zufrieden - und so eine Warteschlange kann ja auch mit aufs Foto.

Die Grundstückspreise konnten wir nicht glauben…. - zumal, wenn man sieht, in welch heruntergekommenem Zustand viele Gebäude sind. Und hier wohnen?? Nie im Leben!


Wir machen noch einen obligatorischen Stopp am Leuchtturm und dem Hemmingway- Haus. Den Eintritt sparen wir uns - den wollen wir im einen oder anderen Drink anlegen.
Und die entsprechende Location dafür zu finden, das ist unsere nächste Hauptaufgabe: Wir landen im „Blue Heaven“, quasi einem Biergarten mit Livemusik. 

Wir bestellen Cocktails (ja, es ist noch recht früh am Tag, aber wir müssen ja nicht mehr fahren). Dann bestellen wir noch einen - für Key West berühmten -  Key Lime Pie  - ausnahmsweise ohne vorher nach dem Preis zu fragen. Die Rechnung kommt sofort: US $ 11.50 für ein Stück Kuchen. Das ist mal ein Wort. Aber lecker ist er, das muss man sagen. Ob er seinen Preis wert war? Verraten wir nicht! 
​Selber probieren!!

Ein Daiquiri muss auch noch sein. Im Hardrock Café gibt´s welche im Angebot…. 
Und dann müssen wir auch schon wieder zurück zum Schiff… Heute laufen wir
bereits zur Kaffeezeit aus. 


Mit Baden war auch diesmal wieder nichts… es war zu frisch und die Traumstrände
​haben jedenfalls wir nicht gefunden.
Hier gehts weiter:
Miami Everglades (6)
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