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Naha, Okinawa:
Der Flug von Taipeh dauert nicht lange. Nach einer Stunde landen wir auf den südlichsten Inseln Japans, auf Okinawa. Mit der eingleisigen Metro fahren wir durch Naha, die Hauptstadt. Das reservierte Zimmer im Sora House ist schnell bezogen, dann suchen wir was zu essen. In einem Restaurant wird uns ein Platz zugewiesen, wir kriegen eine internationale Speisekarte (mit Bildern) und warten auf den Service. Und warten. Irgendwann kommt die Bedienung und zeigt und erklärt uns mit Händen und Füßen, dass wir an einem Automaten bestellen müssen. Tja. 

Neben der Küche steht ein großer Automat - ohne Bilder -, da muss man erst Geld reinwerfen und kann dann auf eine oder mehrere Tasten drücken. Den ausgeworfenen Bon gibt man in der Küche ab. Gott sei Dank hilft uns die Frau und so kriegen wir doch fast das, was wir wollten. 
Thomas lernt im Hostel Patrick und Moritz kennen. Patrick hat in Japan studiert und lebt seit vielen Jahren hier, Unternehmensberater Moritz nutzt eine Auszeit, um japanisch zu lernen. 

Patrick schwärmt von einer Unterkunft auf der nahe gelegenen Insel Aka. Er kommt hier immer her zum Tauchen... - und so eine ganz ruhig gelegene Unterkunft ist jetzt was für uns. Wir reservieren ein Zimmer. Trotz Halbpension sind das gesalzene Preise hier (120 € die Nacht)... 

Shisa heißen Löwenfiguren aus Ton, die auf Hausdächern oder in Einfahrten stehen. Sie sollen das Haus vor bösen Einflüssen schützen:

Aka-Insel:

Aka- und Zamami Inseln, Okinawa:
Gut zwei Stunden brauchen wir mit der Fähre nach Aka- Island - und werden sogar per Auto abgeholt, für 300 Meter Weg!
In unserem winzigen Zimmer ( ca. 3,50m x 2,50m) stehen zwei gute Betten, Schrank gibt es keinen, der Raum hat nach vorne und nach hinten Fenster. Nach europäischen Verhältnissen ist der Spaß viel zu teuer... 

Wir bleiben fünf Nächte, gehen viel spazieren, einmal schnorcheln und quatschen viel mit Kelly und Anthony. Die beiden Amerikaner arbeiten in Seoul als Lehrer.

Zamami - Insel:

Eine Viertelstunde auf der Fähre und wir sind auf Zamami.... - auch unser neuer Wirt holt uns mit dem Auto ab, obwohl wir zu Fuß gerade mal 5 Minuten mit zum Hostel "Iyonchi" gebraucht hätten. Unser neues Zimmer ist nicht größer, dafür schlafen wir auf Matten, die direkt auf den Boden gelegt werden. Und: Zamami ist größer, deshalb gibt es hier sogar eine ganze Auswahl an Restaurants.... Als das Wetter gut wird, sind wir unterwegs... zu Fuß!

Und so vergeht die Zeit... mit Wandern über die Insel, Quatschen mit anderen Reisenden, Sonnen baden, lesen und lecker essen....

Zurück in Naha:

Wir haben zwar nicht viel Zeit, aber in den paar Stunden wollen wir noch was von Naha sehen. Sie scheinen uns in jeder Stadt fast magisch anzuzuiehen: Märkte! Und schon stehen wir mitten drin. Alles sehr auf inländische Touristen mit viel Geld abgestimmt... Aber dann kommen wir in den Foodbereich und landen natürlich auch ganz schnell bei Fisch und Fleisch. 

Es gibt hier echt was zu gucken: lebende Langusten, Krebse und Riesenschnecken, Fische in vielen Farben, teilweise schon zur Hälfte zubereitet. Auch Kugelfische, für dessen Zubereitung man in Japan eine Lizenz braucht, da sie hochgiftige Körperteile enthalten, die entsprechend entfernt werden müssen.

Und für Mutige: Man kann frisch auf dem Markt kaufen und sich eine Etage höher alles gleich zubereiten lassen. Das tun wir nicht, aber essen dort schon zu Abend.
Hier gehts weiter:
Bild
Japan 2015 (7):
Himeji bei Kirschblüte



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