Mal wieder ein Land fast ohne Wohnmobile. Obwohl es dafür keinen uns ersichtlichen Grund gibt.
Wir waren das erste und letzte Mal in Belgrad 2010, auf dem Weg zurück aus Indien. Da nutzten wir noch nicht Tripadvisor, hatten keine Online- und Offline nutzbare Karten und haben irgendwie das Nette an Belgrad verpasst.
Jetzt klappt das alles viel besser. Am Zusammenfluss von Donau und Sava geht richtig was ab, Clubs, Restaurants und Kneipen auf Booten und Schiffen säumen das Ufer der Sava, leider auch eine am Samstag Abend sehr erfolgreiche Diskothek "Jimmy's". Der dortige Trubel und die Mega-Boxen vertreiben uns von einem tagsüber noch sehr angenehmen Stellplatz nahe dem Stadtzentrum. Mitten in der Nacht (also kurz nach deren Mitte) fahren wir ein Stück weiter raus und in einer Siedlung hat man 5 Besucherparkplätze für uns "freigehalten". Klappt sehr gut und wir schlafen herrlich aus.
Dann nutzen wir das feine Radwegsystem an der Sava lang zu einem See mit Strand und erneut viel Gastronomie. Halb Belgrad ist mit uns unterwegs, ein schöner Sonntag. Wir erfahren per Skype von Katharina, dass der Spiegel von der ersten Gay-Pride Parade in der serbischem Hauptstadt berichtet. Das war bestimmt auch der Anlass einer Demonstration am Vorabend in der Innenstadt. Dort schützten/bewachten Hunderte Spezialpolizisten eine Versammlung. Wir haben den Ort gemieden, schade eigentlich.
Immerhin haben wir so eine Premiere in Belgrad verpasst, die erste Demo für Toleranz und Akzeptanz der Schwulen und Lesben in Serbien. Leider war laut SpOn der Schutz durch tausende Polizisten nötig. Orthodoxe Kirche und Ultra-Nationalisten waren wohl dagegen.
Bilder und mehr über unsere Erfahrungen hier demnächst in einem Bericht bei "Reisen".
Wir waren das erste und letzte Mal in Belgrad 2010, auf dem Weg zurück aus Indien. Da nutzten wir noch nicht Tripadvisor, hatten keine Online- und Offline nutzbare Karten und haben irgendwie das Nette an Belgrad verpasst.
Jetzt klappt das alles viel besser. Am Zusammenfluss von Donau und Sava geht richtig was ab, Clubs, Restaurants und Kneipen auf Booten und Schiffen säumen das Ufer der Sava, leider auch eine am Samstag Abend sehr erfolgreiche Diskothek "Jimmy's". Der dortige Trubel und die Mega-Boxen vertreiben uns von einem tagsüber noch sehr angenehmen Stellplatz nahe dem Stadtzentrum. Mitten in der Nacht (also kurz nach deren Mitte) fahren wir ein Stück weiter raus und in einer Siedlung hat man 5 Besucherparkplätze für uns "freigehalten". Klappt sehr gut und wir schlafen herrlich aus.
Dann nutzen wir das feine Radwegsystem an der Sava lang zu einem See mit Strand und erneut viel Gastronomie. Halb Belgrad ist mit uns unterwegs, ein schöner Sonntag. Wir erfahren per Skype von Katharina, dass der Spiegel von der ersten Gay-Pride Parade in der serbischem Hauptstadt berichtet. Das war bestimmt auch der Anlass einer Demonstration am Vorabend in der Innenstadt. Dort schützten/bewachten Hunderte Spezialpolizisten eine Versammlung. Wir haben den Ort gemieden, schade eigentlich.
Immerhin haben wir so eine Premiere in Belgrad verpasst, die erste Demo für Toleranz und Akzeptanz der Schwulen und Lesben in Serbien. Leider war laut SpOn der Schutz durch tausende Polizisten nötig. Orthodoxe Kirche und Ultra-Nationalisten waren wohl dagegen.
Bilder und mehr über unsere Erfahrungen hier demnächst in einem Bericht bei "Reisen".