Seoul ist in Vielem japanischen Städten ähnlich und doch ganz anders - so unser erster Eindruck! Jedenfalls endlich mal wieder eine Stadt, in der man sich treiben lassen kann. Und genau das ist es: Die Leute hier verhalten sich anders, sie lassen sich auch treiben, an einem ganz schnöden Mittwoch. Die Bereitschaft, zu konsumieren, scheint noch grösser als in Japan. Cafes, Kneipen, Geschäfte offen, luftig (keine Vörhänge vor den Türen und Tischen)...das Bild oben ist gar nicht mal typisch für das Viertel, wo wir waren (Bukchon Village). Da wurde ein alter Stadtteil aufgebrezelt- neudeutsch gentrifiziert- und es wirkt, als sei alles gestern erst eröffnet worden.
Wir werden hier Kelly und Anthony wieder treffen, die beiden Amis, die als Englisch-Lehrer nahe Seoul arbeiten und die wir auf Okinawa kennen gelernt haben. Die zeigen uns Gangnam, das ist nicht nur ein Lied, sondern ein Stadtviertel im Ort, da gibt es den allerletzten Schrei und alles fein und teuer. Wir sind gespannt.
Natürlich haben wir auch schon eine Fahrt zur Grenze zu Nordkorea organisiert. Wir wollen wenigstens mal rübergucken ;-). Gleich morgen gehts los.
Wir werden hier Kelly und Anthony wieder treffen, die beiden Amis, die als Englisch-Lehrer nahe Seoul arbeiten und die wir auf Okinawa kennen gelernt haben. Die zeigen uns Gangnam, das ist nicht nur ein Lied, sondern ein Stadtviertel im Ort, da gibt es den allerletzten Schrei und alles fein und teuer. Wir sind gespannt.
Natürlich haben wir auch schon eine Fahrt zur Grenze zu Nordkorea organisiert. Wir wollen wenigstens mal rübergucken ;-). Gleich morgen gehts los.