So eine Nacht: bei sieben Stunden Zeitunterschied wird man erst nicht müde, dann legt man sich ins Bett (morgen wollen wir ja einigermaßen früh aufstehen) und dann rennen die Leute alle 1/2 Stunde ins Zimmer, suchen was, räumen was, gehen wieder.... der Letzte steigt gegen 4.30 Uhr ins Bett! Und schnarcht dann. Gegen 7.00 Uhr steht der Erste (oder auch die...) auf, räumt, sucht, geht.... Als wir gegen 11.00 Uhr aus dem Bett kriechen (andere schlafen noch), sind wir beide etwas durch den Wind. Schnell duschen und einen Kaffee - um 12.00 Uhr muss ausgecheckt sein. Noch ein zweiter Kaffee in aller Ruhe.
Aber dann: LOS! Zu Fuß zum Bahnhof, unser Ziel heißt Taroko Nationalpark. Schnell ein Ticket gekauft, eine Sitzplatzreservierung ist im Preis inklusive und dann zum Bahnsteig im UG! Alles kein Problem. Um 14.00 Uhr kommt pünktlich der Zug. Wir fahren durch eine wunderschöne, grüne Landschaft. Zum Teil fahren wir direkt an der Küste entlang. Leider ist immer noch schlechtes Wetter, die Wolken hängen tief, phasenweise regnet es. Fotos gibt es deshalb mal wieder keine. Um 16.00 Uhr steigen wir pünktlich in Hualien wieder aus. Und nun? Unterkunft haben wir noch keine. Die Tourist Information ist nicht sehr hilfreich, um nicht zu sagen, gar nicht - sorry, no english...
Also rein in den nächsten Bus nach Taroko. Was uns dort erwartet? Keine Ahnung, aber ein bisschen Abenteuer muss schon sein. Als wir eine Stunde später als Letzte im Nirwana kurz hinter einem Dorf aus dem Bus steigen, wird es langsam dunkel. Wir fragen nach einer Unterkunft - kein Problem: das Hostel ist nur wenige Meter entfernt. Und tatsächlich: nicht luxuriös, aber nett... zwei Betten in einem 4-er Dorm sind noch frei. Wir sind zu dritt, diese Nacht!
Jetzt noch schnell was essen. Aber auch ein kleines Restaurant mit gutem Essen ist in der Nähe. Und jetzt drückt uns die Daumen für die nächste Nacht - bitte einfach nur ruhig! Ach ja, und gutes Wetter für morgen....
Also rein in den nächsten Bus nach Taroko. Was uns dort erwartet? Keine Ahnung, aber ein bisschen Abenteuer muss schon sein. Als wir eine Stunde später als Letzte im Nirwana kurz hinter einem Dorf aus dem Bus steigen, wird es langsam dunkel. Wir fragen nach einer Unterkunft - kein Problem: das Hostel ist nur wenige Meter entfernt. Und tatsächlich: nicht luxuriös, aber nett... zwei Betten in einem 4-er Dorm sind noch frei. Wir sind zu dritt, diese Nacht!
Jetzt noch schnell was essen. Aber auch ein kleines Restaurant mit gutem Essen ist in der Nähe. Und jetzt drückt uns die Daumen für die nächste Nacht - bitte einfach nur ruhig! Ach ja, und gutes Wetter für morgen....