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​wir verkaufen nichts....
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Ruta del barocco andina...

Wir liegen noch im Bett, als neben dem Dicken mehrere Reisebusse einparken. Abends hatten wir nur müde einen ruhigen Stellplatz gesucht und dieser - auf dem Plaza de Armas in Andahuaylillas - war empfohlen worden.
​
Kurzer Check - da wären wir doch fast an der „Ruta del barocco andina“ vorbeigefahren und hätten nicht mal gewußt, dass es sie überhaupt gibt. Ganz genau: wir stehen direkt vor dem „Templo San Pedro Apóstol“ im kleinen Ort Andahuaylillas.
Wikipedia hilft: Die Kirche wird auch als Sixtinische Kapelle der Amerikas bezeichnet. Anscheinend wurde der gesamte kleine Ort auf einer bedeutenden Inkasiedlung gebaut.
​
Wo der Dicke jetzt aber schon zwischen den vielen Reisebussen steht, sollten wir uns die Kirche natürlich mal ansehen. Kostet Eintritt, lohnt aber! Das ist wirklich mal etwas anderes. Wie der Zufall es will, steht neben uns eine deutsche Reisegruppe, geführt von einer sehr qualifizierten Kulturhistorikerin. 
Wir hören nur ein bisschen zu - solche Führungen machen Spaß. Diese Frau hat wirklich was zu erzählen…

​Schlagartig sind wir angefixt… Mit der Eintrittskarte können wir auch zwei weitere Kirchen in der Umgebung ansehen - und das tun wir jetzt natürlich. 
Die Capilla von Canincunca und die Kirche „San Juan de Batista“ in Huaro sind nicht so spannend wie die große erste Kirche, aber auch sehenswert.

​Wie immer, wenn man nicht fotografieren darf, reizt das Thomas ganz besonders…

Cusco...

Dann wird es endlich Zeit für Cusco. Nach einem Großeinkauf im Supermarkt fahren wir zu dem Campingplatz „Quinta Lala“…DER Overlander-Treff in Cusco.

​Aber die Luft ist etwas raus. Keine Energie mehr für Inkas, Großstadt, für Kirchen oder Märkte...

Wir bleiben die ersten Tage auf dem Campingplatz, quatschen mit den Nachbarn, waschen Wäsche, beginnen einen Großputz, schreiben Berichte und telefonieren mit unseren Lieben zuhause.
​
Wir aktivieren unseren Grill statt - wie eigentlich geplant - essen zu gehen. 
Manchmal ist unser interner Speicher einfach voll. ​Dann brauchen wir Urlaub vom Reisen.

Bei unseren ersten kleinen Ausflügen ins Zentrum gefällt uns Cusco gar nicht. So viele Andenkenshops, Reiseanbieter und Restaurants.

Auf der Plaza de Armas wird man alle paar Meter von Frauen angesprochen, die Massagen oder Schmuck verkaufen oder von Männern, die einem das nächste Restaurant empfehlen. NEIN! Brauchen wir nicht und wollen wir nicht.


Klar, der Markt ist schon schön. Und im Kakaomuseum, in das wir zufällig rein marschieren sind, gefällt es uns auch.
​Hat schon was, dieses Cusco. Und bei jedem Besuch gefällt es uns besser. Jedes Mal entdecken wir eine neue Ecke. Kleine, süße Restaurants, ansprechende Cafés und nette Shops mit handgemachten Sachen.

​
​Cusco gilt als Basis für Machu Picchu. Deshalb treffen sich hier wohl nahezu alle Peru-Reisenden.

​Man hat sich hier aber auch sehr professionell und gut auf die Menschen
aus aller Welt eingestellt.
​
Und nicht zuletzt: Cusco liegt inmitten der Hügel einfach auch traumhaft und auf übrigens ca. 3.400 m, der Campingplatz gut 150 m höher.

Wir laufen runter ins Zentrum, den Berg hoch fahren wir mit Taxi oder UBER.

Ganz langsam verstehen wir jetzt die Begeisterung der anderen Reisenden.

Shopping:

Ob auf dem Markt, in den vielen kleinen Geschäften oder in einem der wirklich tollen Restaurants...
Cusco ist wirklich ein Besuch wert.

mit Jona und Sarah auf dem Markt...

So können wir Sarah und Jonathan die Stadt und ihre Schönheiten schon etwas zeigen, als wir uns treffen. Der farbenfrohe Markt mit seinen Essens- und Saftständen, auf den umliegenden Strassen locker erweitert, bietet eine überwältigende Auswahl.

​Die Regenzeit hat begonnen. Jeden Abend - na, ja fast jeden Abend - regnet es. Besser, es gewittert. Mit Blitz und Donner und allem, was sonst so dazu
gehört.
​
Meist haben wir Glück und sind gerade im Trockenen. Aber ohne Regenjacke unterwegs zu sein, kann recht nass werden.

​Zusammen macht alles natürlich viel mehr Spaß und so trinken wir zusammen Kaffee mit Aussicht auf den großen Plaza de Armas in einem der im 1. Stock liegenden Cafés / Restaurants.

Cuy - Meerschweinchen:

mehr zufällig landen wir auch bei einer bekannten peruanischen Spezialität...
Richtig probiert haben wir sie immer noch nicht, die Cuys, die Meerschweinchen...
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Saqsaywaman:

Nach einem gemeinsamen Frühstück im Café „Vollzeitreisen“ entdecken wir zusammen „SAGSAYWAMAN“, eine Inka-Ausgrabungsstätte, die fußläufig vom 
Campingplatz erreichbar ist und von wo man auch einen wunderschönen Blick auf die Stadt hat.

Pikillaqta:

In „PIKILLACTA“ schaffen wir es gerade noch in allerletzter Minute rein. Dafür sind wir die Einzigen. Hier sehen wir, wie vor der Inkazeit gebaut wurde.

​
Und dann heißt es auch schon wieder Abschied nehmen. 
War eine tolle und wunderschöne Zeit mit euch beiden, Jona und Sarah! Leider können wir Sarah zum 30. Geburtstag nur telefonisch gratulieren!

​Happy Birthday! Viele weitere spannende Reisen wünschen wir euch!

Pisaq:

Wir beide gucken uns noch Pisaq an, eine riesige Ausgrabungsstätte. Hier gehen wir - es ist herrlich warm, die Sonne scheint über Berg und Tal - ausnahmsweise mal ohne Regenjacke vor die Türe.

​Und werden diese Entscheidung bald bereuen.
​Nach einer guten Stunde Wanderung durch die Anlage gewittert es und regnet. Zeitweise können wir in Schutzhütten Unterschlupf finden, so dass wir wenigstens nicht klatschnaß werden.

Dennoch, der Besuch hat sich gelohnt. Die Inkas hatten wirklich ein Gespür für schöne Stätten und atemberaubende Ausblicke.

nach Tambomachay und Pukapukara:

Auch landschaftlich bietet die Gegend ​um Cusco atemberaubende Ausblicke...

in Tambomachay und Pukapukara...

Das ist auch so bei den „kleinen“ Ruinen von Puka Pukara und Tombomachay, die wir besichtigen, bevor wir den Dicken für die Regenzeit in Cusco vorbereiten. 
Der bekommt - in der Hoffnung, dass es etwas nützt - eine dicke Plastikfolie aufs Dach. Eigentlich ist der Dicke dicht. Aber bei diesen heftigen Regen- und Hagelschauern… weiß man ja nie. ​

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